Oh oh oh

Oh là là! Da ist es doch schon wieder einen Monat her seit das erste Modul der heartcoreschool stattfand. Monatelang haben wir rumüberlegt, vorbereitet, nachgedacht und „puff“, da war es da, das erste Wochenende im April und jetzt frage ich mich und vor allem dich, was wohl schon verpufft ist, was hängengeblieben ist, was dich weiterhin bewegt… 

Wenn ich so für mich zurückblicke, dann war das Wochenende vor allem eines: intensiv und wundersam. Irgendwie sowas. Intensiv, weil man als Verantwortlicher natürlich von A nach B rennt und sich verantwortlich fühlt, aber vor allem intensiv, weil besondere Begegnungen stattfanden, weil wir einander Vertrauen schenkten, weil ich Offenheit gespürt habe und außerdem ehrliche Sehnsucht nach Gott und nach Veränderung im Leben. 

Wundersam wars auch irgendwie. Obwohl es die erste Runde war und wir erstmal einige Fehler gemacht haben, haben unsere heartcoreschüler tapfer durchgezogen und uns ihre ehrliche Rückmeldung gegeben. Und der oder die eine oder andere wollen sogar wieder kommen. Wenn das mal kein wundersames Ding ist. Irgendwie, ich kann nicht erklären, wie, hab ich auch den Gott unter uns gespürt. Und das war das Beste.

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